Peter Busch

Malerei

Text

Peter Busch. Gespräche, die ins Leere laufen – und doch ihre Zuhörer finden

Casablanca heißt der Katalog, der 2019 erschien und Werke von Peter Busch aus den Jahren 2010 bis 2017 in einer Auswahl vorstellt. Man darf unter diesem Titel weder orientalischen Zauber erwarten noch cineastische Bezüge zu dem gleichnamigen Kultfilm. Busch hat seiner Farbpalette über Jahre eine hohe Dosis an weißer Farbe beigemischt, was ein durchweg kreidiges Erscheinungsbild bewirkt. Doch dieser koloristischen Askese hat Busch seitdem abgeschworen.

Auf der letzten Seite des Kataloges erscheint das Bild Mütze wie ein Versprechen für Kommendes. Auf einem hellen Kiesweg tänzelt ein Kind dahin. Der Stock in der Hand ist weniger ein Gehbehelf, vielmehr ein spielerisches Accessoire. Ich denke an das deutsche Volkslied Hänschen klein. Es handelt von einem Jungen, der in die Welt zieht, um sein Glück zu suchen. In den ersten Zeilen heißt es: „Hänschen klein ging allein / in die weite Welt hinein. / Stock und Hut stehn ihm gut, / ist gar wohlgemut.“. „Wohlgemut“ ist eine treffliche Beschreibung des jungen Wanderers, doch bei Busch ist aus dem Hut eine „Mütze“ geworden, die er bis zum Kinn über sein Gesicht heruntergezogen hat. Der selbstbestimmte Aufbruch in die weite Welt scheint mit Blindheit einherzugehen. Und so treffen wir in Buschs Bildwelten immer wieder auf Menschen, die den Weg in eine ernüchternde Gegenwart gefunden haben, Selbstsucher, die irgendwo unterwegs sind zwischen Caspar David Friedrichs Mönch am Meer und dem Wanderer über dem Nebelmeer, die sich in erratischer Einsamkeit eingerichtet haben und versuchen, emotionale Nähe aufzubauen – zu einem Pferd, einem Schaf oder einer Giraffe, welche in Gehegen eine verordnete Einsamkeit leben. Es sind Bilder einer menschlich-tierischen Solidargemeinschaft.

Seit 2019 arbeitet Busch an dialogischen Szenen – um es vorwegzunehmen: Es bleibt bei Dialogbemühungen. So begegnen wir einer Frau, derer wir im „verlorenen Profil“ ansichtig werden (Japan). Allein dieser Porträtbegriff verweist schon auf ein Anspracheziel, das der Ansprache schwerlich zugänglich ist. Zeichnet sich die Porträtkunst aus, Individuen darzustellen zwischen repräsentativem Anspruch in einem determinierten ikonografischen System und einem psychologischen Sezieren der Mimik, um eben das Ich hinter dem Darstellerischen freizulegen, so ist das „verlorene Profil“ ein verstecktes Porträt, denn der dargestellten Person werden wir nur über Hinterkopf und Wangenpartie gewahr. Denen, die auf der Klaviatur der Emojis mit den standardisierten Mimiken in der SMS-Kommunikation spielen, muss das „verlorene Profil“ wie ein unentschlüsselbares Geheimnis erscheinen. Was wir hier sehen, ist das Gegenüber der uns abgewandten Person. Dieses Gegenüber ist ein Mann, der seinen Körper tänzerisch wiegt, der, um Aufmerksamkeit zu erregen, die Zunge herausstreckt und der der ihm zugewandten Frau im wahrsten Sinne des Wortes „den Ball zuspielt“. Doch diese, unter einem Mantel körperlos wirkend, zudem mit hochgestelltem Kragen, scheint keine Anstalten zu machen, das plumpe Balzen zu erwidern. Der angestrebte Dialog findet sich in einem Leerlauf. Ist die für eine Kontaktaufnahme wenig zu begeisternde Frau eine Japanerin, wie der Bildtitel suggeriert?

Ich denke an die „Brasilianerin“ in Max Klingers grafischer Folge Ein Handschuh (1881). Klinger ist hier der Hauptdarsteller. Auf Rollschuhen hastet er der Begehrten hinterher. Er bückt sich nach ihrem auf der Rollschuhbahn verlorenen Handschuh und gerät dabei aus dem Gleitrhythmus, was ihn derangiert erscheinen lässt. Er verliert seinen Hut, die Krawatte löst sich, doch die Verfolgte zeigt ihm den Rücken und gleitet stoisch in ihrem knöchellangen, wenig Konturen betonenden Dress davon.

Um es hier deutlich zu sagen: Die Idee eines möglichen „Dialoges“ über eine Annäherung wurde von Busch nicht auf die Leinwand übertragen. Eine inhaltlich orientierte Intention steht nicht für die Basis der Bildwerdung. Busch trägt anfangs die Farbe mit einer Schaumwalze auf die Leinwand. Damit erreicht er einerseits einen Weichzeichnereffekt, zum anderen können Unregelmäßigkeiten bei der Farbverteilung auf der Walze beim Abrollen zu einem Muster führen, das heißt die Wiederholung einer Unregelmäßigkeit führt zu einem System. Beim Wiederholen dieses Vorgangs ergeben sich auf der Leinwand Schichtungen. So stehen in den dünnen Lasuren Verdichtungen neben Transparenzen. Letztlich entstehen Formen, die sich dem Auge anbieten, als Dinghaftes identifiziert zu werden.

Hier setzt Busch mit dem Nacharbeiten an. Er konturiert Vorgaben, schält aus Formverläufen Gestalten heraus, die er mimisch akzentuiert und gestisch artikuliert. Erst bei diesem Vorgang setzt die Regie ein, führt die Intention die Hand. Und so entstehen auch thematische Gruppen wie die des Dialoges, bei denen die Ansprache meist auf ein wenig aufgeschlossenes Gegenüber trifft.

So kauert ein sich grämendes Mädchen auf einem Stuhl, stiert ins Leere, öffnet apathisch den Mund und scheint dabei den Schrei zu verschlucken – während eine weitere Person, weit entfernt im Hintergrund, nur beiläufig von der ebenfalls im Raum Anwesenden Notiz nimmt (Am Strand). Dann treffen wir auf einen lässigen Typen, der an einer Telefonzelle lehnt, verschmitzt den Hörer von sich fernhält und darauf vertraut, dass das Flugzeug im Hintergrund, mit einer riesigen Düse ausgestattet, das Gespräch im Fluglärm beenden wird (Flugplatz II). Der junge Mann wirkt dadurch wie befreit. So heißt es in dem Led-Zeppelin-Song Communication Breakdown (1969): „Hey, girl, stop what youʼre doinʼ! / Hey, girl, youʼll drive me to ruin / […] Communication breakdown / Itʼs always the same / Iʼm having a nervous breakdown / Drive me insane.“ Communication breakdown als Rettung.

Doch Busch kann auch subtiler. Eine geduckt wirkende Person, die Schultern hochgezogen und die Hände unsicher führend, spricht einen älteren Mann an, der, einen Kopf größer, in lässiger Souveränität an einem Auto lehnt und dem „Bittsteller“ Aufmerksamkeit schenkt (Platz). Doch seine Arme bleiben vor der Brust verschlossen und es bleibt fraglich, inwieweit er auf sein Gegenüber eingehen wird. Zusätzlich kleidet Busch die beiden so ein, dass zwischen ihnen ein unüberbrückbarer farblicher Kontrast entsteht. Casablanca und die Spur der Kreide sind hier weit weg.

Gleich welche Form der Dialog bei Busch annimmt, er kündet stets von der Einsamkeit der Beteiligten. 2017 erschien das Buch Die Gesellschaft der Singularitäten von Andreas Reckwitz. Es ist inzwischen eine gesuchte Zitierressource, wenn es um den Lebensstil der Selbstoptimierer und Selbstdarsteller im trendigen Lebensmilieu geht. Die kultische Egomanie hat freilich eine Schattenseite und das ist die der Einsamkeit. So wie man Reckwitz zitiert, um eine Vorstellung vom kuratierten Ich zu gewinnen, könnte man Buschs Darstellungen heranziehen: dann, wenn der fluide und stets anpassungsfähige Charakter seine Selbstentfremdung erkennt und dabei Einsamkeit verspürt – bindungslos und ausgesetzt, aber auch als Chance des Sich-Findens. In der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 5. Januar 2022 ist ein Beitrag erschienen mit dem Titel „Es ist schwer, über Einsamkeit zu sprechen“. Zum Gespräch haben sich eingefunden die Autorin Diana Kinnert (Die neue Einsamkeit) und Daniel Schreiber (Allein). Kinnert hebt hervor: „Diese neue paradoxe Einsamkeit, bei der man tausende Follower hat und immer unterwegs ist, diese Art von Alleinsein wird gesellschaftlich verherrlicht.“ Schreiber ergänzt angesichts von Social Media als großer Vereinsamungsmaschinerie: „Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, der einsam ist, dann verspüre ich sofort das Bedürfnis, dem Gespräch darüber auszuweichen. Als könnte ich mich anstecken.“ Diesem aufschlussreichen Gespräch zweier „Einsamkeitsautoren“ hätte man Bilder von Peter Busch beigeben können, die das hier Gesagte mit einer parallelen visuellen Welt begleiten.

Busch eröffnet einen weiteren Resonanzraum. Das stilisierte Ich sucht die Bewertung, um am eigenen Profil zu arbeiten. Bewertungen sind maßgeblich. So finden sich in seinem aktuellen Werk mehrere Bilder, die Beurteilungsvorgänge thematisieren. Offensichtlich wird das besonders bei dem Preisrichter, der zur Abstimmung die „7“ hebt, während er die „2“ zur Seite gelegt hat (Tanzen). Das ist ein deutlicher Verbesserungssprung und man fragt sich, ob dieser mit dem chimärenhaft hinter dem Vorhang auftauchenden Mann zu tun hat, denn der Juror schließt die Augen vor dem, was er zu bewerten hat. In einem weiteren Bild fragt ein Matrose seinen Kameraden, was ihm da gerade aus der Hand entgleite (Matrosen). Sinnvoller wäre es, der Matrose richtete die Frage an den Maler, was er ihm da im lockeren Pinselstrich an die Hand gegeben hat.

Eine andere Form der „Bewertung“ findet in einer „Hoch-die-Tassen“-Stimmung statt (Salon). Zwei androgyne Wesen finden sich in ausgelassener Stimmung. Im Hintergrund wird getanzt, während die sich im Vordergrund räkelnde Figur mit stolz schwingender Feder im Haar das Etikett einer Flasche begutachtet. Obwohl auch hier die Figuren bar anatomischer Korrektheit erscheinen, als sei das Aktstudium wie ein Orchideenfach ad acta gelegt worden, versteht es Busch, die Körper wie beseelt erscheinen zu lassen, bis hin zur Mimik und Feinmotorik. Auch wenn die Farbverläufe unstrukturiert wirken und Konturen sich fluide zu ihrem Umfeld verhalten, scheinen die Figuren über ein Gerüst zu verfügen, das ihnen Haltung verleiht mit darin aufgehobenen fein dosierten Äußerungen.

Da steht ein junger Mann in leuchtend gelbem Overall und verfolgt aufmerksam das Sich-Aufrichten eines kleinen Bären (Hof). Der visuell erfahrene Comicleser sieht in diesem Paar das des belgischen Comiczeichners Hergé, nämlich Tim und Struppi in ihrem Verhältnis von liebenswürdiger Autorität und unbeholfenem Wertschätzungsverlangen.

Bleibt noch in der „Bewertungsgruppe“ – und das Metier legt es nahe – der Kunstrichter (Info). Bei Busch kommt er auffallend kleinformatig daher. Da stehen zwei Personen vor einer sie überragenden Leinwand. An den Rand gedrängt, bleibt für sie wenig Platz in diesem imaginären Atelier. Beide sind Rückenfiguren und wir wissen nicht, was sich in ihren Gesichtern im Angesicht der Kunst abspielt. Die vordere Figur, die Hände in den Hosentaschen vergraben, praktiziert einen Souveränitätsgestus. Das zu begutachtende Bild erscheint wie der Urgrund der Buschʼschen Malerei, eben in jenem Zustand, den die Schaumwalze auf der Leinwand zurückgelassen hat. Der Blick des Kritikers – wieder im „verlorenen Profil“ – scheint sich im Farbnebel zu verlieren. Hier ist aber das künstlerische Sehen gefragt, aus dem farbigen Urgrund eine Gestaltung und letztlich eine Narration zu entwickeln. Man stelle sich vor, Busch tritt hinzu, drängt die Kritiker noch mehr zur Seite und spürt in den chimärenhaften Farbzonen eine Szene auf. Es wird wieder eine Begegnung sein in einer ländlich geprägten Szenerie, in Zonen, in denen das Räderwerk der Großstadt nicht greift und der Lärm konstanter Mobilität von keinem Windstoß herangetragen wird. Das Spektakuläre eines Naturraums wird sich auch nicht einstellen, stattdessen eine Koppel, ein Schrebergarten, ein Bungalow im Eigenbau – An- und Aussichten, die über keine Postkartentauglichkeit verfügen.

Peter Busch ist in Sangerhausen aufgewachsen, dort wo das Mansfelder Land in den Südharz übergeht, in einer Kleinstadt mit historischer Prägung. Pritzwalk ist im Vergleich zu Sangerhausen eine kleinere Kleinstadt im Nordwesten Brandenburgs. Busch kennt das kleinstädtische Ambiente und er fühlt sich wohl darin. Sicherlich gibt es in seinen Bildern einen Subton, der an seinem Wirkungsort, dem großstädtischen Leipzig, ungehört bleibt – doch vielleicht gibt es in Pritzwalk „Zuhörer“, die für diese Tonlage empfänglich sind.

Hans-Werner Schmidt
Januar 2022

Biografie
  • 1971 geboren in Sondershausen
  • 1994-2000 Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, bei Prof. Arno Rink (Diplom)
    lebt und arbeitet in Leipzig

Einzelausstellungen

  • 2022 Luna Park (mit Sebastian Speckmann), Galerie Kleindienst, Leipzig
  • Ab durch die Hecken, Kunstverein Pritzwalk
    2019
    Casablanca, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • Tandaradei, Thaler Originalgrafik, Leipzig
  • 2016 Andorra, Galerie Parkhaus, Darmstadt
  • Darmstädter Bilder, Salon Käthe, Leipzig
  • 2014 Como, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2012 Gast, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2010 bb, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2009 Findling, Galerie am Ratswall, Bitterfeld
  • 2008 Salzland, Kunstverein Pfaffenhofen a.d. Ilm
  • 2007 Hausen, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2005 Peter Busch, Galerie Kleindienst, Leipzig
    Spielfeld, Kunstverein Heinsberg
  • 2002 Malerei, Galerie Kleindienst, Leipzig
    Peter Busch, LIGA, Berlin
  • 2001 Diplomausstellung, Galerie Kleindienst, Leipzig

Ausstellungsbeteiligungen

  • 2023 Flipper, Hotel Militärkantine, St. Gallen (Schweiz)
    Busch & Becker, Galerie Parkhaus, Darmstadt
    NEW, Westside Galerie Kleindienst, Leipzig
    2021 
    Zusammengestellt, Galerie b2, Leipzig
  • NEW, Galerie Kleindienst, Leipzig
    2020 
    Inside, Thaler Originalgrafik, Leipzig
  • We are open, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • Close Friends, Galerie b2, Leipzig
  • NEW, Westside, Leipzig
  • 2019 Circlus, Thaler Originalgrafik, Leipzig
    2018
    Malerei aus Leipzig, Antonio Colombo, Mailand
  • Vierundzwanzigmaldreissig, Thaler Originalgrafik, Leipzig
  • 2017 Pentomino #4, Thaler Originalgrafik, Leipzig
    2016 Pentomino #3, Thaler Originalgrafik, Leipzig
  • 2015 Leipzig 2015. Sammlung Hildebrand, G2 Kunsthalle, Leipzig
    Rauchende Bucht, Kunstverein Pritzwalk
    Vertraute Gesellschaft, Thaler Originalgrafik, Leipzig
  • Pentomino, Thaler Originalgrafik, Leipzig
  • 2014 Förderankäufe der Kulturstiftung Sachsen, Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, Berlin
    BGL#1, Kesselhaus, Bergisch Gladbach / Köln
    saxonia paper II, Kunsthalle der Sparkasse, Leipzig
    WIN/Win - Die Ankäufe der Kulturstiftung Sachsen 2014, Halle 14, Leipzig
    Mensch werde wesentlich, Kunstverein FAK, Zwickau
  • 2013 Mehl und Lehm, Statusklub, Leipzig
    Es lebe die Malerei, Sammlung Essl, Klosterneuburg
  • 2012 Der gemalte Raum, Essl Museum Klosterneuburg bei Wien
    Leipzig Art Panorama, Seongnam Art Center, Seoul (Südkorea)
    The Future Lasts Forever, In.ter.alia, Seoul (Südkorea)
    German now - from Leipzig, Seongnam Art Center, Seoul (Südkorea)
  • 2011 Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest
  • 2008 Einschmelzen, Galerie b2, Leipzig
    Drawcula, Galerie Kleindienst, Leipzig
    Neue Leipziger Schule, Cobra Museum, Amstelveen
  • 2006 Leipzig select, Barbara Davis Gallery, Houston
    Update East – West, Pintura Allemania de Vanguardia en el MACUF
    Hitch Hiking, Kantor/Feuer Gallery Los Angeles
    Made in Leipzig – Bilder aus einer Stadt, Sammlung Essl, Klosterneuburg
    Über kurz oder lang, Laden für nichts, Leipzig
  • 2005 Leipziger Neue Schule, Kunstforum Essenheim, Essenheim
    Day Sleepers, Kunstforum Wien
    Gleiche Augenhöhe, Galerie Schlag, Essen
    Convoi 11, Kunstverein Bayreuth
  • 2003 Grasland, Galerie Wassermann, München
    Junge Kunst aus Leipzig, LIGA, Berlin
    Kunstverein Neustadt
    Gallerie Nicolai Wallner, Kopenhagen
    Sieben mal Malerei, Museum der Bildenden Künste Leipzig
  • 2002 Leipziger Lerchen, Städtische Galerie und Kunstverein Speyer
    Bald, LIGA, Berlin
    2001 Leipziger Maler, Galerie Markt Bruckmühl
  • 1999 Mike, Leipzig
  • 1998 Silber, Leipzig
    Junge Kunst, Galerie Kleindienst, Leipzig

Bibliografie

  • 2015 35x35 Art Project Vol. II (Katalog), Copelouzos Family Art Museum, Athen
  • 2012 The Future Lasts Forever (Ausstellungskatalog)), in.ter.alia, Seoul (Südkorea)
    German Now, From Leipzig (Ausstellungskatalog), Seongnam Arts Center und UNC Galerie, Seoul (Südkorea)
  • 2011 Convoy Leipzig (Ausstellungskatalog), Biksady Galerie, Budapest
  • 2006 Made in Leipzig (Ausstellungskatalog), Sammlung Essl, Klosterneuburg/Wien
  • 2005 Peter Busch - Spielfeld (Katalog), Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2003 Peter Busch - Malerei, (Katalog), Galerie Kleindienst, Leipzig
    Sieben mal Malerei (Ausstellungskatalog), Museum der Bildenden Künste, Leipzig
Ausstellungen