Julius Hofmann

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Julius Hofmann – Fingierte Cyber-(De-)Inszenierungen (Saša Bogojev in Western Philosophies, 2023, DCV, Berlin)

Die Wirklichkeit nur mit ihrer polierten Oberfläche und nicht auch mit ihrem maroden Kern abzubilden, kann nicht das Mittel der Wahl sein, wenn man gegenständlich malt. Schon gar nicht im 21. Jahrhundert, wo wir uns der Katastrophe bewusst sein müssen, auf die die Menschheit unaufhaltsam zusteuert. Bei der Darstellung des zeitgenössischen Lebens ist es unabdingbar, seine grotesken, alles durchdringenden Defekte miteinzubeziehen. Und genau das tut Julius Hofmann in seinen skurrilen, flirrenden Szenen einer absurden, digitalisierten Existenz am Rande der Postapokalypse.


Hofmann gibt seine Vorstellungen mit einfachen, oft grellen Symbolen aus dem modernen Alltag wieder, die in einer visuell ansprechenden Mischung aus klassischer Malerei und Computergrafik der 90er Jahre ausgeführt werden. Seien es nun Luxus-Modemarken oder die allgegenwärtigen Elektroscooter. In Prada Milano (2022) fahren hippe, in Lila und Gelb gekleidete Figuren mit ihren Rollern durch eine düstere urbane Umgebung, die von den glänzenden Schaufenstern eines Prada-Stores erhellt wird. Die schräge Perspektive und die anatomischen Ungenauigkeiten lassen sie unbeholfen und mittelmäßig wirken, wobei Hofmann überholte Mittel als perfekte Sprache einsetzt, um die Realität zu simulieren und das heutige Leben mit seinen Rissen zu dekonstruieren und zu karikieren.Hofmanns Ästhetik vermittelt ein Gefühl der Dringlichkeit. Indem die Szene auf ungenaue Metaphern reduziert wird, liefern oder suggerieren seine destillierten, ironischen und sarkastischen Bilder keine vollständige Erzählung. Stattdessen konzentrieren sie sich auf atmosphärische Elemente als Fixpunkte von Ideen oder Themen. Gleichzeitig befinden sich alle Arbeiten durch ihre Einheitlichkeit in Aufbau, Ausführung und Farbigkeit im gleichen zeitlichen und räumlichen Kontinuum, womit eine Verbindung zwischen ansonsten unzusammenhängenden Schauplätzen hergestellt wird. Strahlendes Sonnengelb und opulentes Violett durchbrechen das vorherrschende Grau und vereinen die disparaten Figuren in einer allgemeinen Stimmung der Entfremdung. Obwohl er mit den gemalten Texturen und Oberflächen, die nur noch entfernt an Ziegelmauern, Kopfsteinpflaster, Drahtzäune, Betonblöcke usw. erinnern, der Abstraktion sehr nahekommt, stehen Thematik, Sujet und Narrativ immer im Mittelpunkt seines Werks.


Western Philosophies ist nur eine Episode in Hofmanns ständiger Beschäftigung mit der Konsumgesellschaft – eine Möglichkeit, Bedenken gegenüber seinem eigenen Beitrag zum System oder seine Angst vor Apathie auszudrücken. Indem er auf ein „gutes Gemälde“ hinarbeitet – eines, das ihm helfen würde, mit seiner Sorge, Frustration und Wut über unser Dilemma fertig zu werden – kommt sein Malprozess quasi einer Erlösung gleich. So können die entstandenen Arbeiten hoffentlich zugleich als leichte, unterhaltsame Bilder erlebt werden, als nachvollziehbare Szenen voller cleverer Details, die Eindruck auf Malerei-Nerds machen.Das Aufeinanderprallen von kreativer Energie und emotionalem Engagement, das in Hofmanns Arbeit deutlich wird, findet in dem collageartigen Bildaufbau seinen Höhepunkt. Indem er jede Darstellung aus einzelnen, scheinbar eigenständigen Elementen zusammenfügt und Harmonie ins Chaos bringt, verleiht er den Gemälden neben einer Reihe von widersprüchlichen Empfindungen einen dekorativen Stellenwert. Landschaften, Strukturen oder ganze Szenerien werden als spöttische Monolithen für menschlichen Größenwahn präsentiert, während die Charaktere, die diese Kulissen bevölkern, zu banalen Parodien degradiert werden, die sämtliche Heucheleien der Gesellschaft verkörpern.


Durch die unpräzise Wiedergabe, die den Schauplatz lediglich andeutet und nur Spuren von dem zeichnet, was sich dort abspielen könnte, überführt Hofmann das Kunstwerk von einem eindimensionalen Objekt der Observation in eine mentale Spielwiese, die die Betrachter:innen unabhängig von ihrem Vorwissen in ihren Bann schlägt.Bei der Komposition scheinen Hofmann die Umgebung, die Architektur und das Ambiente oft wichtiger zu sein als die Figuren. Selbst wenn es um die Darstellung von Personen geht, lenkt er die Aufmerksamkeit lieber auf Muster oder Beschaffenheit der Kleidung, auf besondere Merkmale von sich in der Nähe befindenden Geräten oder Maschinen und gelegentlich sogar auf Vögel, Hunde oder andere Tiere.


Arbeiten wie Foxy Eyes (2022) oder Trekking Teen (2022) sind dagegen so angelegt, dass sie die Gesichtszüge ihrer Protagonistinnen hervorheben – allerdings geht es dabei nur um die Betonung ihres gefühllosen, klischeehaften Aussehens. Das übertriebene Make-up und Styling spielen mit Stereotypen von Mainstream-Schönheit, während die überzeichnete und manchmal unproportionierte Perspektive die Relevanz der Figuren weiter verringert und den Fokus vom individuellen Charakter auf ein Gesellschaftsporträt verlagert. Das vielleicht offensichtlichste Beispiel ist Die Tennisspielerin (2022), eine Anspielung auf Anton Räderscheidts gleichnamiges Werk, das die sich wiederholende künstlerische Objektivierung des weiblichen Körpers sarkastisch auf die Spitze treibt – oder besser gesagt auf den Tiefpunkt.Während das Original einen bekleideten Mann zeigt, der einer nackten, puppenhaften Tennisspielerin von hinter einem Zaun aus zuschaut, entfernt Hofmann in seiner Version die männliche Gestalt und platziert die weibliche in ein schmuddeliges, urbanes Umfeld. Die Figur dominiert die Leinwand durch ihre Größe und den krassen Kontrast zwischen ihrem makellosen Teint und der städtischen Kulisse. Ihre glatte Haut steht in starkem Gegensatz zu der körnigen Oberfläche der Wände, des Asphalts und des Plastikmüllsacks, der an der Seite liegt. Das in ihr Schamhaar rasierte Nike-Logo verleiht ihr die gleiche Markenpräsenz wie die des Audis im Hintergrund und macht den Betrachter zum perversen Widerling. Indem Hofmann diese Zeitgeist-Details in die lange Geschichte der Malerei einbettet, verleiht er seinem Werk eine Aura von Zeitlosigkeit mit einem zeitgenössischen Twist – er zeigt mit dem erhobenen Finger auf die Abgefucktheit um uns herum.


Hofmann ist in den formalen Aspekten der klassischen Malerei bewandert und verfügt über ein Repertoire an traditionellen Techniken, um konventionelle Effekte zu erzielen, aber er zieht die Einfachheit der Computergrafik der 90er-Jahre unbeirrt der mühsamen und perfektionistischen Mimesis vor. Er greift auch auf die Massenproduktion und die Vervielfältigung von Vorstellungen, die in der Pop-Art Anwendung fanden, zurück, indem er ein und dieselbe Szene in verschiedenen Größen darstellt oder sie in eine andere Umgebung transportiert.Wiederum in Anlehnung an überholte Errungenschaften der Computergrafik fordert eine Veränderung des Bildes in Bezug auf seine Größe oder seinen Fokus die traditionelle Sprache der Malerei heraus und hinterfragt das landläufige Verlangen nach Raffinesse. Solche Arbeiten befördern die Idee, dass etablierte Definitionen oder Differenzierungen von Bewegungen oder Stilen bei unserer Überfrachtung mit Bildern und Informationen obsolet geworden sind. Anstatt auf den Fundamenten vielbeachteter künstlerischer Strömungen aufzubauen, scheint Hofmann die zufälligen und nicht zu korrigierenden Fehler der digitalen Symbolik in das Instrumentarium der traditionelleren künstlerischen Mittel zu integrieren. Das verschiebt seine Inspirationsquelle von der klassischen Malerei auf Computergrafik, Filme, Musik und andere Medien – und auch auf verstörendes, schockierendes und surreales Material. Damit verleihen die verfremdeten und unperfeken Computergrafiken den Bildern eine neue, unerwartete Qualität und eine hintergründige Bedeutung. So wie der Konstruktivismus die dekorative Stilisierung zugunsten einer industriellen Montage von Materialien ablehnte, so heitern Hofmanns deplatzierte Lichtquellen, nicht vorhandene Schatten, unproportionierte oder abgetrennte Körperteile, verzerrte Perspektiven und vereinfachte Muster die niedergeschlagene Stimmung auf und bieten eine neue Sicht auf die Szenerie. Diese Gemälde sind das Ergebnis jahrelanger Arbeit im Atelier und gleichzeitig eine faszinierende Assemblage unterschiedlichster Elemente aus der Kunstgeschichte und den zeitgenössischen Medien, die das Leben des 21. Jahrhunderts in fingierte Cyber-(De-)Inszenierungen verwandeln.

 

Das Kind tanzt in der Nacht (Auszug)
von Hans-Werner Schmidt (in: Re-Import. Julius Hofmann, 2015, MMKoehn Verlag, Berlin/Leipzig)

Julius Hofmann ist ein Medienkind, doch als Maler betreibt er den Re-Import überholt erachteter technischer Bilder auf der Leinwand. Die Malerei repräsentiert so auch ein Gedächtnis der datenbasierten Bilder, nicht als deren Archiv, sondern als deren Reflektion. Und wenn HD-Technik für optimale Bildschirmschärfe sorgt, dann antwortet Hofmann in jüngster Zeit mit zunehmend teigigen Formen, so wie es bei Glasdiaprojektionen vorkommen konnte: Zur mangelnden Schärfeeinstellung gesellten sich im Hitzestau Newtonsche Ringe, die in einem weichen, psychedelischen Farbenspiel die Motive verschmolzen. Julius Hofmann kann trittsicher im Feld der elektronischen Medien agieren. Um dabei den souveränen Umgang mit denselben zu dokumentieren, wählt er als Bearbeitungsmodus die Infantilisierung, eine Form beherzter Ego-Demonstration, die das Professionelle wie den „guten Ton“ im gesellschaftlichen Verkehr ignoriert. Die Identitätsformierung in dieser Arbeitshaltung bekundet Distanz zum populären Medium und dem entsprechenden Nutzerkodex. Das Spielerische dominiert die Gebrauchsanweisung und User-Lenkung. Die Staffelei als Gegenüber fordert von Hofmann ein Mehr an Einsatz kreativer wie körperlicher Kräfte als der Mausklick.


Seine muskelbepackten Typen mit festem Schuhwerk und der Waffe im Anschlag verkörpern ein populäres Ahnenbild: den Kinohelden Rambo, jenen betont antiintellektuellen Gegenentwurf zum messiashaft interpretierten Che Guevara. Auch Rambo praktiziert als Einzelkämpfer den GuerillaEinsatz, doch bei aller Eigenwilligkeit folgt er den White-collar-Strategen im Pentagon. Diese menschlichen Kampfmaschinen zelebrieren Posen, die angesichts von Drohneneinsatz und im Hintergrund agierenden Sicherheitsfirmen martialisch und hilflos zugleich wirken. Doch ihre Suggestionskraft bleibt bis heute ungebrochen, hält man sich das Outfit und das Gebaren der weltweit agierenden Gotteskrieger und Separatisten vor Augen. Doch Hofmann bricht diese Bilder. Wie bei vielen cineastischen Mega-Erfolgen erleben die Hauptcharaktere immer wieder neue Einsätze in anderen Medien wie auch in den Spielzeugregalen. Dort findet sich die männliche Allzweckwaffe als Star-Wars-Krieger und Power Ranger, inzwischen nach einer vollzogenen Liaison mit der Manga-Kultur als Teenage Mutant Ninja Turtles oder als Teutans. Diesen Typen schenkt Hofmann seine Aufmerksamkeit, vor allem deren Verletzlichkeit und Unvollkommenheit, wenn kindliche Finger im Figurenbau Ober- und Unterkörper doch nicht passend fixieren können und die meist klein ausfallenden Köpfe labil auf dem Schulterblatt ihre Fixierung gefunden haben. Die Heroenkonstruktion erscheint bei Hofmann wie ein wenig vollkommenes Bastelwerk. Ein Faustschlag auf die Tischplatte und der Held in der Spielzeuglandschaft zerfällt in seine Bauteile.Hofmann verleiht einigen seiner Protagonisten einen Dresscode, der die von ihm benannte Inspiration durch den Kubismus belegt. Hier erscheint ein Bein wie ein Zylinder und die Finger einer Hand wirken wie parallel verlegte Röhren. Hofmann steigert diesen Eindruck, indem er Arme und Beine wie gefaltete Kartonagen zur Darstellung bringt und er damit Anleihen vollzieht, die im Bereich der Werbung zu verorten sind; zum Beispiel bei stilisierten Typen wie dem Michelin-Männchen und diversen Liftboy-Typen, die für Reinigungsmittel werben und deren Beine nur dafür da sind, Bügelfalte zu tragen. Hofmann findet über diese Gestalten einen visuellen Resonanzraum in der Großvätergeneration der heutigen Piktogramme. Und wenn all diese Totengesichter uns gleichermaßen erstarrt wie lebendig erscheinen, dann ist es wahrscheinlich die verwandtschaftliche Beziehung zum Mummenschanz der Ensorschen Nekrophilie wie auch zu den zahlreichen Bilddokumenten sizilianischer Katakomben, deren Bewohner uns zugleich anwesend wie abwesend empfangen.

Biografie
  • 1983 geboren in Göttingen
  • 2005-11 Studium der Malerei an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig
  • 2007 - 2009 Fachklasse von Prof. Neo Rauch
  • 2009 - 2011 Fachklasse von Prof. Heribert C. Ottersbach
  • 2011 Diplom
  • lebt und arbeitet bei Göttingen

Einzelausstellungen

  • 2023 Western Philosophies, Galerie Droste, Düsseldorf
    This, killing emptiness, Galerie Kleindienst, Leipzig
    2022
    Purple Haze, Plan X, Mailand
    2021
    Gardener of Solitude, Künstlerhaus Göttingen
    Brick & Mortar, Althuis Hofland, Amsterdam
    2020
    Chimaera, Galerie am Ratswall, Bitterfeld
  • The Will of The Gods is Great Power, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2018 Cinematic Cybernetics, Museum der bildenden Künste, Leipzig
  • under der linden, Galerie Kleindienst, Leipzig
    under der linden II, Ornis A. Gallery, Amsterdam
    ART COLOGNE New Positions
  • 2016 Might of Young Engines, SSZ Sued, Köln
  • 2015 Might of Young Engines, Ornis A. Gallery, Amsterdam
    Ekstatische Einamkeit (mit Michael Kirkham), Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2013 Mustang, Villa Katzorke, Essen
    Stony Fields, Ornis A. Gallery, Amsterdam
    Regulator, galerie bear, Dresden
    Initiative and Surrender, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2011 Die Ernte des Lebens, Galerie Kleindienst, Leipzig
    "Aurora", Ornis A Gallery, Utrecht
    "Nemesis", UNC Gallery, Seoul/Südkorea

Ausstellungsbeteiligungen

  • 2023 Title IX, The Hole, New York
    Chromatic, dynamic ... stress!, Galeria Fran Reus, Palma de Mallorca
    Celesticore, Breach, Miami
    Chronicles 7, Galerie Droste x KPM, Berlin
    2022
    XY, Rundgänger, Frankfurt am Main
    Chronicles 4, Galerie Droste KPM, Berlin
    Bilderkosmos Leipzig. 1905-2022, Museum der bildenden Künste, Leipzig
    2021
    the_orgre.net, Suzanne Tarasieve, Paris
    Laying under the Hot Shade of a Mad Song, Shai Yehezkelli, Kopenhagen
    NEW, Galerie Kleindienst, Leipzig
    2020
    We are open, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2019 Contemporary Visions IX, Beers Gallery, London
  • The Leipzig Connection, Croatian Association of Artists (HDLU), Zagreb (Kroatien)
  • Dark and Stormy, Espronceda Center for Art and Culture, Barcelona
  • 2018 MdbK meets G2. Malerei aus Leipzig ab 2000, Museum der bildenden Künste, Leipzig
  • 2017 Colors of Descent, G2 Kunsthalle, Leipzig
  • Künstler der Galerie, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2016 Your Light is my Darkness (Teil III), Gerhard Hofland, Amsterdam
  • Your Light is my Darkness (Teil II), Feinkunst Krüger, Hamburg
  • Kunsthochschulen zu Gast. HGB-Fachklasse Prof. Ottersbach, Bayer Kultur, Leverkusen
  • Immer und Ewig. 23. Leipziger Jahresausstellung, Westwerk Leipzig
  • Tiere sehen dich an, Zionskirche, Berlin
  • 2015 Nocturne. Ahnung, Abgrund und Apokalypse in der zeitgenössischen Kunst, Kunsthalle der Sparkasse, Leipzig
    Personalities on Paper, Ornis A. Gallery, Amsterdam
    Gute Kunst? Wollen! SOER-Rusche Sammlung, Auf AEG, Nürnberg
    Wahrheiten, Museum Abtei Liesborn, Liesborn
    Your Light is my Darkness (I), Re:Surgo, Berlin
  • 2014 bb, Galerie Kleindienst, Leipzig
    Wahrheiten - Werke aus der SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin, Bayer Kulturhaus, Leverkusen
    BGL#1, Kesselhaus, Bergisch Gladbach / Köln
    Mensch werde wesentlich, Kunstverein Freunde aktueller Kunst, Zwickau
    Klasse Ottersbach - Die Pferde sind tot, Forum Kunst, Rottweil
  • 2013 Un été spectaculaire, Ornis A. Gallery, Amsterdam
    WIN / WIN - Ankäufe der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen 2013, Baumwollspinnerei HALLE 14, Leipzig
    Blumen, Flowers, Blomster, Galerie Mikael Andersen, Berlin
    Tierstücke - Niederländische Tiergemälde des 17. Jhds. im Dialog mit zeitgenössischer Malerei, Sammlung SØR Rusche Oelde/Berlin, Museum Abtei Liesborn, Liesborn
  • 2012 German now - from Leipzig, Seongnam Art Center, Südkorea
    New Smokes from Old Fires, Frappant, Hamburg
    Eros und Thanatos (SØR Rusche Collection), Werkschauhalle Leipzig
    A:B:C: Mooning, Gallery FIST, Hamburg
  • 2011 18. Leipziger Jahresausstellung
    After the Goldrush, Kunstverein Speyer
    Galerie Genscher, Hamburg
    Wunderkammer, Amsterdam
    Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest
    Saxonia Paper, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
  • 2009 Fluch der Akribik, Kunstverein Bad Sulzfeld
    Schwarze Schwäne, Junges Forum, Wiesbaden
  • 2008 Junge Kunst 13 - Christoph Freidhöfer, Sonja Kälberer, Julius Hofmann, Albrecht Pischel, Danny Schulz | Malerei, Fotografie, Installation, Video, Galerie Kleindienst, Leipzig

Bibliografie

  • 2015 Julius Hofmann - REimport (Katalog), MMKoehn Verlag, Leipzig/Berlin
    Nocture. Ahnung, Abgrund und Apokalypse in der zeitgenössischen Kunst (Katalog), Stadt- und Kreissparkasse Leipzig
  • 2012 German Now. From Leipzig (Katalog), Seongnam Arts Center und UNC Galerie, Seoul (Südkorea)
  • 2011 Convoy Leipzig (Katalog), Biksady Galerie, Budapest
    Julius Hofmann: Die Ernte des Lebens (Katalog), LUBOK Verlag / Galerie Kleindienst, Leipzig
    "Julius Hofmann", in: Salié, Olaf: Rising. Young artists to keep an eye on. Köln: daab.
Ausstellungen